Foto: (Bildquelle Landesgartenschau 2025 Furth im Wald) Informationen aus erster Hand für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.
In einem Jahr beginnt unsere Landesgartenschau. Bürgermeister Sandro Bauer hat dieses Datum zum Anlass genommen, eine bunte Mischung Frühlingsblüher an unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zu verteilen. Die Gärtnerei Hofmann hat die Blumenpracht gesponsert, die den engagierten Furtherinnen und Furthern noch mehr Lust auf das Großereignis 2025 machen soll. Geschäftsführer Robert Sitzmannn schilderte die wichtigsten Vorhaben, die in der Chambaue verwirklicht werden sollen, wo sich jetzt noch riesige Erdhaufen türmen: „Es wird nicht nur abgebrochen. Es entsteht viel Neues“, beschrieb er die Situation.
Matthias Weichs, Oberbauleiter bei der Firma Josef Rädlinger aus Cham, gab in der Pressekonferenz bei der Leonhardikapelle ein Versprechen ab: „Wir werden Sie nicht enttäuschen!“ Das Unternehmen ist mit einem Auftragsvolumen von 8,3 Millionen Euro dabei, baut in der Lorenz-Zierl-Straße, auf der Regner-Insel und in der Chambaue. Alle Maßnahmen würden rechtzeitig fertig, versicherte Weichs. Für den 27. Mai kündigte er den Beginn der Pflasterarbeiten in der Lorenz-Zierl-Straße an, „damit die Geschäfte dort wieder einen sauberen Zugang haben.“ Die Granitsteine dafür kämen aus Kostengründen allerdings nicht aus dem Bayerischen Wald, sondern aus Portugal. Seine Überzeugung: „Mit der Landesgartenschau 2025 werden Werte geschaffen, die bleiben!“
Damit läuft jetzt endgültig der Countdown. Wir fiebern dem einzigartigen Sommerfest entgegen, das Furth schöner macht, Hunderttausende von Gästen bringt und auf die gesamte Region ausstrahlt!