TV-Dreh für das Magazin Querbeet mit Dr. Kerstin Hofmann

„Querbeet“ filmt Pflanzarbeiten für Landesgartenschau

Dr. Kerstin Hofmann von der Landesgartenschau schildert dem BR-Team mit Querbeet-Redakteur  Tobias Bode, Kameramann Tibor Blasy und Toningenieur Jens Buchholz das Drachenschuppen-Konzept im Chambauenpark (v.l.) Foto Heidi Wolf, Landesgartenschau Furth 2025

Zweiter Dreh im Frühjahr 2025 – Vergleich Vorher–Nachher soll gärtnerischen Aufwand sichtbar machen

Furth im Wald Ein Team des Bayerischen Fernsehens hat die Pflanzarbeiten für die Landesgartenschau (LGS) im künftigen Chambauenpark gefilmt. Die Aufnahmen sind für das Gartenmagazin „Querbeet“ bestimmt, das jeden zweiten Montagabend ausgestrahlt wird. Sendetermin ist voraussichtlich eine Woche vor der Eröffnung der Landesgartenschau am 22. Mai nächsten Jahres. Kurz vorher kommt das Team nochmals, um den Zustand im Herbst 2024 und im Frühjahr 2025 zu dokumentieren, sagt Redakteur Tobias Bode: „Wir möchten mit diesem Vorher-Nachher-Vergleich zeigen, wieviel gärtnerische Arbeit hinter den blühenden Stauden steckt, die bei der Eröffnung der Landesgartenschau zu sehen sind.“

Dr. Kerstin Hofmann, im LGS-Team mitverantwortlich für Ausstellung und Betrieb, hat das Pflanzkonzept für den Rosenbeitrag im Chambauenpark entwickelt. Dort werkelte sie am Mittwoch gemeinsam mit den ehrenamtlichen Helfern Hildegard Schlosser, Michael Mühlbauer und Ludwig Schmidberger. Inspiriert ist der Beitrag durch die Elemente, die die Stadt Furth im Wald und auch die Landesgartenschau prägen, nämlich das Feuer bzw. den Drachen und das Wasser. Mittig durch die Schuppen zieht sich ein Band aus Rosen und Stauden in den kalten Farben weiß, rosa, pink und blau, welches an die Flüsse der Stadt Furth erinnert. Die Beetflächen rechts und links des Bandes wurden in den warmen gelb, orange und rot bepflanzt und repräsentieren das (Drachen-)Feuer.   „Die leuchten dann im Frühjahr richtig aus dem Beet heraus“, kündigt Kerstin Hofmann an. Ihr ist wichtig, dass die Rosen, die ebenfalls in die schwere regennasse Erde gepflanzt wurden, mit den Stauden harmonisch zusammenspielen.  „Sonst hat die Rose immer einen besonders hohen Stellenwert. Hier muss sie sich unterordnen“, betont die LGS-Fachfrau.

Kameramann Tibor Blasy fand an diesem ersten Drehtag genügend Motive für den ersten Teil des Querbeet-Beitrags. Blasy stammt aus Furth im Wald, hat hier seine Kindheit verbracht und nach Studium und Ausbildung Karriere beim Bayerischen Rundfunk gemacht. Er freut sich auf den positiven Schub, den er sich von der Landesgartenschau für die Stadt erwartet. Drehorte am Mittwoch waren neben dem Chambauenpark noch der Schattengarten von Uli Stöckerl und Rolf Schüler am Zusammenfluss von Chamb und Mühlbach sowie der Beitrag der Staudengärtnerei Drachengarten aus der Nähe von Schwarzach im Landkreis Straubing-Bogen am Haupteingang. „Es ist die erste Staudenpflanzung, die fertig ist“, freut sich Dr. Kerstin Hofmann.

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