Landesgartenschau punktete auf Grüner Woche in Berlin

LGS-Geschäftsführerin Claudia Knoll (1.v.l). und Bürgermeister Sandro Bauer hießen Landwirtschafts- und Tourismusministerin Michaela Kaniber am Stand willkommen. Mit im Bild Dietmar Lindner, Präsident des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern (VGL) und Direktor Rudolf Klingshirn.

Berlin/Furth im Wald. Die Landesgartenschau Furth im Wald 2025 hat auf der Internationalen Grünen Woche in Berlinschwer gepunktet. „Unser Platz in der Bayernhalle ist ein Traum, ein regelrechter Anziehungspunkt für Besucherinnen und Besucher“, schwärmt Geschäftsführerin Claudia Knoll. Zusammen mit Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzendem Sandro Bauer nahm sie an der Eröffnung der weltweit größten Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau teil. „Wir haben für Furth im Wald und den ganzen Bayerischen Wald geworben. Das Interesse war das ganze Wochenende über riesig“, berichtete Bauer. Der Auftritt in der Bayernhalle kam über die Bayern Tourismus GmbH zustande. Landwirtschafts- und Tourismusministerin Michaela Kaniber freute sich über den Beitrag aus Furth im Wald. „Sie hat versichert, dass sie Landesgartenschauen als wichtiges Entwicklungs-instrument für die Kommunen schätzt“, sagte LGS-Geschäftsführerin Claudia Knoll.

Der Monitor, auf dem Szenen aus dem Further Drachenstich-Festspiel liefen, habe vor allem die Kinder magisch angezogen. Und die haben dann wieder die Eltern geholt, erzählte Bürgermeister Sandro Bauer auf der Rückreise aus Berlin. Mit im Auto saßen Kulturamtsleiterin Karin Stelzer und Uwe Neumann, Mitarbeiter der Tourist-Info sowie Ehrenamtskoordinator bei der Landesgartenschau 2025. Gemeinsam hatten sie die ersten drei Messetage bewältigt. „Die Zeit am Stand war anstrengend, aber der Aufwand hat sich gelohnt. Wir haben viele Gespräche geführt und es kamen überraschend viele Bayern bei uns vorbei. Mit so vielen Bauernverbands- und Landjugendmitgliedern hatten wir gar nicht gerechnet“, schilderte die Further Delegation ihre Erlebnisse.  

Immer wieder mussten die Further die Lage ihrer Stadt erklären. „Wir haben auch für die Marke Bayerische Wald Werbung gemacht. Unsere Empfehlung war: Nehmt die Landesgartenschau als Anlass für einen Urlaub bei uns in der Region, denn es gibt viel zu erleben“, berichtete Sandro Bauer. Die Besucherinnen und Besucher aus Berlin habe man mit fünf Stunden Fahrtzeit zu locken versucht. „Es war eine gelungene Aktion“, freute sich auch Uwe Neumann, der die einzelnen Stände in der Bayernhalle noch mit Flyern zur Landesgartenschau und Tourismuszielen in der Region versorgte.  Auch der Besuch der bayerischen Produktköniginnen – von Milch bis Wein – wurde als positiv vermerkt.

Landesbäuerin Christine Singer (Mitte) freut sich auf das große Fest in Furth im Wald, an dem sich die Landfrauen aus dem Landkreis Cham aktiv beteiligen. (Landesgartenschau Furth im Wald 2025)

LGS-Geschäftsführerin Claudia Knoll hatte Landesbäuerin Christine Singer und ihren Tross als Gäste am Stand: „Frau Singer war besonders neugierig, denn die Chamer Kreisbäuerin Rosemarie Maier hatte ihr schon erzählt, dass sich die Landfrauen am 1. Juni mit dem „Tag der Milch“ und am 29. Juni mit dem Treffen der Landfrauenchöre am LGS-Veranstaltungsprogramm beteiligen“, schilderte Knoll. – Die Landesgartenschau wirbt noch bis zum Ende der Grünen Woche am 26. Januar in Berlin um Gäste für das Mega-Ereignis im Bayerischen Wald.  

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